Kinder sind zunächst einmal Egoisten, die sozialen Umgang erst lernen müssen. Ein Hund lässt sie das auf natürliche Art und ohne pädagogische Maßnahmen lernen.
Die positive Wirkung von Hunden auf Kinder
Vierbeiner können auch in der Erziehung eine wichtige Rolle spielen. So wird das Sozialverhalten von Kindern durch das gemeinsame Aufwachsen mit einem Hund gefördert. Sie lernen auf ganz natürliche Weise die Rücksichtnahme auf ein anderes Wesen, entwickeln Verantwortungsbewußtsein, besonders dann, wenn sie einige "Hundepflichten" übernehmen, wie das regelmäßige Füttern, Spazierengehen oder Bürsten.
Darüber hinaus ist festgestellt worden, daß Kinder, die mit Hunden zusammen leben, seltener zu aggressivem Verhalten neigen: Sie spüren genau, daß sie mit Ruppigkeit bei ihrem Hund nichts erreichen - und setzen sich daher auch in ihrem
sozialen Umfeld eher gewaltfrei durch. Sie können sich besser in eine Gemeinschaft integrieren und knüpfen leichter Kontakte zu anderen Kindern.
Kinder sind zunächst einmal Egoisten, die sozialen Umgang erst lernen müssen. Ein Hund lässt sie das auf natürliche Art und ohne pädagogische Maßnahmen lernen.
Die positive Wirkung von Hunden auf Kinder
Vierbeiner können auch in der Erziehung eine wichtige Rolle spielen. So wird das Sozialverhalten von Kindern durch das gemeinsame Aufwachsen mit einem Hund gefördert. Sie lernen auf ganz natürliche Weise die Rücksichtnahme auf ein anderes Wesen, entwickeln Verantwortungsbewußtsein, besonders dann, wenn sie einige "Hundepflichten" übernehmen, wie das regelmäßige Füttern, Spazierengehen oder Bürsten.
Darüber hinaus ist festgestellt worden, daß Kinder, die mit Hunden zusammen leben, seltener zu aggressivem Verhalten neigen: Sie spüren genau, daß sie mit Ruppigkeit bei ihrem Hund nichts erreichen - und setzen sich daher auch in ihrem
sozialen Umfeld eher gewaltfrei durch. Sie können sich besser in eine Gemeinschaft integrieren und knüpfen leichter Kontakte zu anderen Kindern.
Auch wenn es einmal nicht so gut läuft, ist der Hund ein wichtiger Freund. Bei ihm kann ein Kind immer Zuflucht finden und sich ausweinen. Der Hund hört geduldig zu und widerspricht nicht - auch das ist Trost.
Bei familiären oder kindlichen Krisen lenkt ein Hund durch Spielen ab, er will gestreichelt und versorgt werden und gibt bedingungslose Zuwendung. Ihm kann das Kind all seine Ängste anvertrauen. Das Zusammensein mit dem geliebten vierbeinigen Freund wird von dem Kind als der Rückzug in eine heile und intakte Welt erlebt, wie sie den Wünschen und Hoffnungen entspricht. So hilft der Hund, die für "Scheidungskinder" typische Verunsicherung zu mildern oder sogar zu verhindern.
Auch wenn es einmal nicht so gut läuft, ist der Hund ein wichtiger Freund. Bei ihm kann ein Kind immer Zuflucht finden und sich ausweinen. Der Hund hört geduldig zu und widerspricht nicht - auch das ist Trost.
Bei familiären oder kindlichen Krisen lenkt ein Hund durch Spielen ab, er will gestreichelt und versorgt werden und gibt bedingungslose Zuwendung. Ihm kann das Kind all seine Ängste anvertrauen. Das Zusammensein mit dem geliebten vierbeinigen Freund wird von dem Kind als der Rückzug in eine heile und intakte Welt erlebt, wie sie den Wünschen und Hoffnungen entspricht. So hilft der Hund, die für "Scheidungskinder" typische Verunsicherung zu mildern oder sogar zu verhindern.
Allergierisiko für Kinder deutlich vermindert
Kontakt zu Tieren im ersten Lebensjahr
Tierhaare sind bekannt dafür, stark allergieauslösend allergen) zu wirken. Scheinbar spielt aber der Zeitpunkt eine Rolle, wann das Kind erstmals mit dem Tier in Berührung kommt. So das Ergebnis einer schwedischen Studie (Der Kassenarzt 15, 2000): Lebte im ersten Lebensjahr bereits ein Haustier in der Familie, entwickelten die Kinder deutlich seltener Heuschnupfen, Asthma und Allergien auf Tierhaare als Kinder, die ohne Tiere aufwuchsen.